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Allgemeine Bedrohungslage

 

Ungewollter Abfluss von Information oder Industriespionage können rasch existenzgefährdende Ausmaße für jede Art von Unternehmen führen. Vor allem forschende oder produzierende Unternehmen sind hier besonderen Risiken ausgesetzt.
Neben den unterschiedlichsten Nachrichtendiensten setzen auch zunehmend die organisierte Kriminalität sowie konkurrierende Unternehmen zunehmend auf Informationen die über Cyberangriffe gewonnen werden. Dabei bedienen sie sich neben den  Schwachstellen in der eingesetzten Infrastruktur auch auf Schwachstellen in den Prozessen sowie auf menschliche Fehler bei den Mitarbeitern, dem sogenannten „Social Engineering“.
Die stetig steigende Bedrohung durch eine neue Generation hochqualifizierter Angreifer, die vermehrt wirtschaftliche Ziele verfolgen, kann auf diesem Wege binnen kürzester Zeit zur Datenabfluss oder gar Datenverlust, Störungen und Ausfällen der IT-Infrastruktur und damit zu massiven Schäden führen.

Gezielte online Angriffe sind weiterhin massiv auf dem Vormarsch. So nahmen im Vergleich zu 2012 gezielte Spionageangriffe um satte 42 Prozent zu. Dabei geht es vor allem um den Diebstahl geistigen Eigentums: Die Attacken richten sich in erster Linie gegen das produzierende Gewerbe sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).

Im Falle eines Datenabflusses setzen dann zudem die Mechanismen der jeweiligen Rechtlichen Rahmenbedingungen ein, die zur Information der potentiell betroffenen Personen sowie der Datenschutz- und gegebenenfalls auch der Strafverfolgungsbehörden verpflichtet.
Diese Professionalisierung der Angreifer kann man nur mit einer strategischen Planung und Realisierung einer entsprechenden individuellen IT-Sicherheitsstrategie begegnen.